Was besonders zu
beachten ist, um „Fehlermeldungen“ oder „falsche“ Ergebnisse zu vermeiden …
Vital–Impulse-Testing
(V-I-T) - Die Praxis
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V-I-T - Der schnellste und
preiswerteste Weg zur sicheren Entscheidung
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Frage:
Könnte man – vereinfacht gesagt – auch Wahlaussagen oder ein
Wahlprogramm auf ihre Wirkung testen? Unter Wirksamkeit verstehe ich zunächst
eine hohe Zustimmung der (beschließenden) Parteigremien und zugleich eine
hohe Zustimmung der Wähler (Wahlkämpfe) zu unserer Partei. …
Antwort:
Eine wichtige Grundlage für korrekte Testergebnisse sind die stimmigen
Fragestellungen. Die meisten unserer Testverfahren sind im „Ja oder
Nein-Modus“ aufgebaut. Die Antwort lautet stets: „JA“ oder „NEIN“. …
Also müssen die Fragen auch so aufgebaut sein, dass Widersprüchlichkeit
oder Missverständlichkeit ausgeschlossen ist. Hier ist besonders die Testperson
gefordert. …
Machen wir es praktisch an kleinen Beispielen:
A.
Sie haben einen Text selbst erstellt
Um die „Ja/Nein-Regel“ zu beachten, könnten Sie etwa folgende Frage – in
Form einer Art „Behauptung“ – sich selbst stellen:
· Der vorliegende Text
ist innerparteilich mehrheitsfähig.
Ergibt es ein „Nein“, muss deshalb nicht der gesamte Text „verrissen“ werden.
Jetzt wollen Sie wissen, welcher Punkt innerhalb des Gesamttextes
dazu führt, dass der Gesamttext „schwächelt“?
Sie haben vielleicht eine Vermutung, welcher „Programmteil“ dazu beitragen
könnte, das Gesamtprogramm zu schwächen.
Auch hier bedarf es einer gewissen „Routine“. …
Angenommen der Gesamt-Text ist in 11 Punkte untergliedert. Sie teilen
die 11 Punkte in zwei Pakete (5+6).
Jetzt fragen Sie weiter mit folgender Behauptung:
·
Die „Schwachstelle“ des Programms liegt bei den Punkten 1-5.
Bekommen Sie dazu ein „JA“, grenzen Sie weiter ein. Sie bilden aus den
Punkten 1-2 und 3-5 wiederum 2 Einheiten und „testen“ anlog, usw.
Natürlich könnten Sie auch „Punkt für Punkt“ die „JA/Nein-Klärung“
herbeiführen; es dauert nur länger.
Angenommen Punkt 7 wäre die eigentliche „Schwachstelle“ im Wahltext. …
Sie könnten diesen Text nun solange umformulieren, bis er ausreichend „Kraft“
entfaltet und den Gesamttext ebenfalls kraftvoll testen lässt.
B.
Der Text wurde von anderen Parteifreunden
erstellt, z.B. aus einer Regionalorganisation
Und:
Kommt der Text von Dritten, verfahren Sie bitte analog.
Sie modifizieren nun den Alternativtext genauso weit, bis er so stark „testet“,
dass z.B. dieser „Änderungsantrag“ (mindestens) den Gesamttext auf dem
erwünschten Niveau (gute Test-Werte) hält.
Dazu wären zwei Testverläufe ausrechend:
a.
Test ohne diesen Änderungsantrag
b.
Test mit diesem Änderungsantrag.
Dafür benötigen Sie vielleicht eine Minute; kein wirklicher Zeitaufwand,
aber erhebliche Klarheit über Wirkungen und Auswirkungen. …
Jetzt können Sie sogar die Testverwendung steigern. Sie wollen
wissen, ob Ihr Änderungsantrag auch „mehrheitsfähig“ ist. …
Angenommen, das würde mit „Nein“ getestet werden. …
Nun haben Sie ein „Problem“ – oder doch nicht?
Wenn Sie diesen Zustand mit dem bisherigen vergleichen, sind Sie an
dieser Stelle zumindest sensibilisiert
und können jetzt frühzeitig angemessen agieren. …
Würde z.B. genau diese „Problempassage“ dazu führen, dass der
entsprechende Parteitag ein „Gesamt-Wahlprogramm“ beschließt, das „schwach“
testet und darauf ein Wahlkampf aufgebaut werden soll, der viel Geld kostet
und wenig Erfolg bringt, können Sie – wenn Sie das für notwendig halten –
jetzt intelligent „intervenieren“. …
Wir vermuten, dass Sie derzeit nicht mit relevanten „Parteifreunden“
reden wollen, was Sie so sicher macht. Das Testverfahren ist derzeit wohl
(noch) nicht geeignet, als „Verifizierungs-Instrument“ allgemein akzeptiert
zu werden …
Aber genau diese Situation bringt uns dazu, sie auf folgende „Zwick-Mühle“
hinzuweisen:
· Was macht Sie so
sicher, anzunehmen, dass nicht einige Mitglieder z.B. Ihrer
Jungendorganisation mit diesem Testverfahren längst arbeiten, oder andere
Parteien „klammheimlich“ dies Verfahren nutzen?
Auch diese „Zwickmühle“ könnten Sie „austesten“ …
Die Erkenntnis, das Sie mit keinem oder wenigen Parteimitgliedern
darüber reden können bzw. wollen, sollte Sie „aufwecken“, denn damit wird
vielleicht mehr deutlich, als „erwünscht“ ….
Wir raten Ihnen an dieser Stelle, damit zu beginnen, den „Grund-Energie-Level“
Ihrer Parteifreunde – insgesamt, landes- bzw. regionalbezogen,
funktionsbezogen, etc. zu „testen“.
Dann können Sie Ämter optimaler besetzen, die „Wirkung“ von stimmigen
Koalitionen ermitteln, natürlich auch Texte von Wahlplakaten und Medien-Spots
einschätzen und wäre nicht mehr so stark abhängig von Beratern, die viel Geld
verdienen und Ihnen – aus der Sicht eines verkaufstüchtigen Marketing-Unternehmens
– Dinge verkaufen, für die sie keine „Garantie“ übernehmen wollen bzw.
können. …
Jetzt benötigen Sie keine „Hohe Schule des Marketings“, um Qualität und Wirkung
zu beurteilen, Sie holen – quasi vereinfacht gesagt – die Kompetenz wieder
zu sich selbst zurück! …
Das ist keine „Zauberei“, was wir tun, aber eben recht hoch wirksam. …
Und weil wir „Schwingung-Frequenzen-Kraft“, also die (Aus-) Wirkungen, bedarf
es weder Studium, noch langwierig und teurer Kurs. …
Die Welt der sogenannten „Wissens-Privilegien“ beginnt kräftig zu wackeln
und der bisher „hilflose Otto-Normal-Verbraucher“ holt kräftig in Richtung „Souveränität“
auf. …
Machen wir einfach mal noch etwas weiter. …
Es geht bei Ihrer Funktion wahrscheinlich auch darum zu ermitteln, welches
Klientel Ihre Partei ansprechen will, die mehrheitsbeschaffende Wählerschaft.
…
Jede Partei und jeder Funktionsträger einer Partei hätte – wie Sie
erkennen – nunmehr die Möglichkeit konsequent in Richtung „Ziel- und Erfolgsorientierung“
zu wirken. …
Wir würden jedoch – besonders eindringlich – darauf hinweisen wollen,
dass weder Parteigeschichte, noch „tagesgeschichtliche“ Re-Aktionen in
der Lage sein werden, dem gerecht zu werden, was wir als einen (unvermeidbaren)
notwendigen Paradigmenwechsel bezeichnen wollen. …
Wir haben Zweifel, ob die Menschen „korrekt“ orientiert werden, wenn man
ihnen jetzt erklärt, dass z.B. der Klimawandel (allein) durch
umweltpolitische Fehlhandlungen entstanden ist.
Wer einen allgemeinen Bewusstseinswandel der Menschen, besonders der
neuen Generation unterschlägt, handelt nicht im Interesse der Menschen,
endlich aus ihrer „Opferrolle“ herauszufinden. …
Parteien, die Selbstverantwortung, Selbstorganisation und Freiheit
propagieren, sowie erkennen, dass jeder Mensch das Potenzial dazu hat,
viel mehr zu können, wie heute akzeptiert wird, werden Erfolg haben. Eine
Position von „Wir tun das MIT euch“ testet wesentlich kraftvoller,
wie eine Position von „Wir tun das FÜR euch“. …
Welche Konsequenzen könnte das z.B. für eine moderne Sozialpolitik
haben. Ganz sicher nicht die, die Menschen in einem Zustand der „Abhängigkeiten“
„einzufrosten“, sondern sie für ein Wohlgefühl von „lange gesund leben“ zu
befähigen. …
Prüfen Sie bitte auch sehr genau, wie das politische Verhalten der jungen
Generationen aussieht, nehmen Sie dieser Meinungen dieser Menschen bitte ernster
als bisher. ….
Eine Partei, die die Souveränität der Menschen anstrebt, eine „Miteinander-Gesellschaft“
verkündet, den Menschen zeigt, dass und wie man sich z.B. selbst wirksam vor
Krankheiten schützt oder sogar selbst von Krankheiten heilen kann, sogar
– und das meinen wir wirklich so – die Angst vor dem Tod nimmt, einer solchen
Partei traut man auch zu, zu wissen, wie eine lebenswerte Zukunft zu
gestalten ist. …
Solche Themen bringen eine Partei in alle „Munde“, auch wenn zunächst
die „Alt-Medien“ darauf „aufgewühlt re-agieren“ werden. …
Testen Sie es selbst aus!
Unsere Tests „messen“ Schwingungen und Frequenzen. Und die vorgenannten
Werte haben alle eine hohe Schwingung.
· Die Zeiten von „Gegeneinander“
und „Kampf“ sind vorbei, auch wenn es nicht gleich auf den ersten (Alt-)Blick
so aussehen mag. …
Schauen Sie sich die Fragen von „Polit-Barometern“ an. Erkennen
Sie dort, dass man einen Wandel „befragt“? Nein, dort tut man so, wie immer
schon getan und ob es eine Welt ohne Evolution geben könnte. …
Beginnen Sie doch einfach mal damit, Ihren Mitgliedern „überraschend“
neue Fragen zu stellen …, Holen Sie sich einige wirkliche „Querdenker“ in
ihre „Think-Tanks“, vielleicht auch einige, die etwas von Quanten-Physik
oder sogar „Spiritualität“ verstehen. …
Warum sogar „Spiritualität“?
Weil man damit beginnt, sich nicht nur mit einer „Realität“ zu befassen,
die vielleicht doch nicht so real ist, wie bisher gedacht. …
Wir sagen zur Bereitschaft für Neues gern:
· „Why not“. … Warum
nicht auch das zu kennen?
Mal ehrlich, haben Sie sich schon einmal damit beschäftigt, was heute
immer mehr Wissenschaftler damit meinen, wenn sie z.B. von „morphogenetischen“
oder „Quanten-Feldern“ sprechen. …
Willy Brandt sprach bereits vor Jahrzehnten von „Interdependenzen“
(wechselseitigen Abhängigkeiten) Würde er heute leben, hätte er ganz sicher
begonnen diese „Interdependenzen“ in die heutige Zeit zu stellen. …
Und ihm wäre ganz sicher nicht entgangen, dass es eine „Gesamt-Interdependenz“
gibt. Er hätte ganz sicher mindestens einen Quantenphysiker im eigenen „Berater-Team“
gehabt, der aufgezeigt hätte, was Aussagen, wie
· „Alles hängt mit
Allem zusammen“ oder
· „Der Beobachter
ist Teil des zu beobachtenden“
wirklich für eine moderne Partei bedeuten könnten …
Beide Aussagen testen übrigens ungewöhnlich hoch!
Wenn Sie weitere Fragen haben, sollen wir vielleicht mit einem –
natürlich anonymisierten – MailCoaching fortfahren. …
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FragestellerIn:
„Berufspolitiker“
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Redaktion: FG Vital-Impulse-Testing im IWC QuantenInstitut
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Hinweis: Unsere vorstehenden Ausführungen beziehen sich
lediglich auf solche unserer – derzeit 9 Testmethoden – die zugleich geeignet
sind, zeitnah selbst erlernbar zu sein (ohne Vor-Qualifikationen!)
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