Werde selbst ein "Tester" ...

Wir lieben Selbstverantwortung und mündige Menschen, deshalb zeigen wir Ihnen, wie Sie auch selbst unser "Vital-Impulse-Testing" erlernen und nutzen können. Wäre es nicht schön, wenn Sie dann z.B. "ertesten" könnten, ob ein Urlaubsort tatsächlich - wie "versprochen" - für Sie erholsam ist? Auch Aussagen von Parteien, Medieninformationen, die Qualität von Produkten aller Art, Wirkungen von Medikamente, einfach Alles, was für Sie wichtig ist, können Sie jetzt selbst prüfen, ob dies tatsächlich zu Ihrem Besten ist?
"Vital-Impulse-Testing" kooperiert mit dem IWC QuantenInstitut.
Redaktion: Dr. Adoy Allisei / Gerd K. Schaumann

27.4.21

Was ist Bewusstsein – Warum sollte ich es erhöhen – und wie geht das?

 

 

Essenz:

Bewusstsein ist eine wichtige Kraft für Veränderung. Der Kooperative Wandel hat – so sagt man – einen „Motor“, den Bewusstseins-Wandel. Das „Grund-Bewusstsein“ hat inzwischen die „magische Grenze“ von „200“ überschritten (sog. „Schumann-Kurve“), Tendenz steigend. „Bewusstsein“ ist durchaus „messbar“, daszeigen nicht nur die „neuronalen Hirn-Ströme“ in Hertz (EEG) ausgedrückt. …

Andere „Mess-Einheiten“ sind z.B. die 11 Bewusstseins-Kategorien des „Vital-Impulse-Testing“ (einer internationalen Gruppe im IWMC QuantenInstituts). Dieses „Kategorien-System“ wurde auch inzwischen auf das „Coop-Impulse-Testing“ übertragen. Dort „synchronisiert“ man „Bewusstseins-Level“ einerseits bezogen auf die „Innenwirkung“ (Gruppe, Genossenschaft) und anderseits – daraus ableitend – auf die „Außenwirkung“ (z.B. Gesellschaft, Öko-System oder anderes Segemente). Man kann durchaus sagen:

·         Je höher der „Bewusstsein-Level“, umso höher auch der „kooperative Wirk-Grad“. … oder sogar die „Qualität des Wirstchaftens“ …

AG „Vital-Level-Testing“ hat inzwischen – in zahlreichen Vergleichs-Studien – nachgewiesen, dass der „Vital-Level“ von „Konkurrenz-Unternehmen“ wesentlich niedriger als in „Kooperations-Unternehmen“ ist. Jedoch mit der Einschränkung:

·         Es kommt nicht auf die „Papierlage“ an (Broschüren, Konzeptionen, Marketing, etc.) an, sondern auf das (kooperative) „Grund-Motiv“, vor allem das der Entscheidungsträger!

Leicht nachvollziehbar, aber deshalb auch „unbequem“:

·         Die „Tests“ lassen keinen „Spielraum“ für „Mogelpackungen“….

Wer interessiert in die sog. „Geno-Szene“ schaut, erkennt deutlich die Unterschiede:

·         Einerseits eine enorme Vitalität zugunsten neuer Konzeptionen, bei denen nicht nur, aber besonders die „Junge Generation“ intensiv engagiert ist.

·         Andererseits jedoch auch eine gewisse Skepsis gegenüber Veränderungen und Wandel.

Auch oder besonders die Verbände im Genossenschaftsbereich tun sich recht schwer, einen Bewusstseins-Wandel akzeptieren zu können. Je eher sie sich jedoch darauf einstellen, umso höher wäre der „Mehrwert“ für den gesamten Genossenschaftsbereich.

PS: Das „Coop-Impulse-Testing“ würde die Verbände wenig erfreuen. Oder anders – aus Sicht der „Genossenschafts-Bewegung“- formuliert:

Der „Kooperative Mehrwert-Faktor“ der meisten Genossenschafts-verbände ist derzeit – besonders im Verhältnis zu zahlreichen anderen EU-Ländern – in Deutschland überraschend niedrig! … 

Frage:

Wir wissen inzwischen, wie wichtig für das Gelingen unseres Genossenschafts-Projektes das Bewusstsein der Gruppe ist.

Wir sind aber nicht isoliert und ständig dem „Massen-Bewusstsein“ ausgesetzt, das wohl erheblich niedriger ist. …

Wie können wir es schaffen, das Bewusstsein unserer Gruppe immer wieder zu stabilisieren, besser noch: Grundlegend zu erhöhen?

Und was wäre z.B. zu tun, wenn wir uns – z.B. im Rahmen von Seminaren – in einer Gruppe befinden, deren Teilnehmer offensichtlich ein „niedrigeres“ Bewusstsein haben?

Können bzw. sollten wir uns von solchen Einflüssen „abschotten“ bzw. „schützen“ oder wie gehen wir damit um? …

Leider ist die „Genossenschafts-Szene“ wenig mit solchen Fragen befasst. Würden wir z.B. unserem Genossenschafts-Verband solche Fragen stellen, würden man vielleicht „grinsen“ oder mit den Augen „rollen“ aber sinnvolle Antworten würden wir nicht bekommen. …

 

Antwort

Bewusstsein zu definieren, ist eine recht schwierige Aufgabe. Umgangssprachlich wird fast jeder Mensch dazu eine andere Assoziation haben. Auch ist es nicht „lokalisierbar“, wie z.B. im Gehirn. Es gibt also eigentlich keinen „Ort“, Bewusstsein ist überall, auch wenn uns das selten „bewusst“ ist. Man könnte es ggf. als ein dynamisches, nicht grobstoffliches Feld bezeichnen, das wir:

·         Durch unsere Denk-, Fühl-, und Handlungsweise ständig neu erschaffen….

Damit ist auch das menschliche Denken nicht – wie man bisher annahm – auf ausschließlich neuronale Vorgänge im Gehirn zu reduzieren, sondern es ist Teil eines

·         dynamischen, ganzheitlichen Lebensprozesses eines jeden Menschen, der auch seine Wertvorstellungen, seine Weltbilder, seine Emotionen und Gefühle beinhaltet.

Zur Verdeutlich des Unterschiedes:

·         Das Gehirn kann mit dem Verstand nur ca. 8-10% des (möglichen) Gesamtpotenzials des Menschen nutzen. Erst unter Einbezug des Bewusstsein werden 100% erreicht.

Diese – inzwischen auch in der Forschung bekannten Werte – zeigen, welche Bedeutung das Bewusstsein hat. Selbst wenn wir nicht mehr denken, wie z.B. im Schlaf, sind wir „bewusst“. …

Wir sind uns – sozusagen - „bewusst“ dass wir leben.

·         Bewusstsein ist auch vorhanden, wenn der aktive Verstand ausgeschaltet ist.

Der Begriff „Bewusstlosigkeit“ ist wohl nicht stimmig. …

Nehmen wir zur Verdeutlichung ein Beispiel:

·         Die sogenannten „Hochbegabten“.

Sie haben ihre Fähigkeiten ganz sicherlich nicht in der Schule gelernt. Dennoch sind sie in der Lage – nachweislich – über diese besonderen Fähigkeiten zu verfügen, deren Beispiele sogar die Wissenschaft vor „Rätsel“ stellt. …

Nun, wenn man nicht mehr weiterweiß, „reduziert“ man es auf die unterschiedlichen „Gene“. Aber auch das scheint nicht zu stimmen, denn solche „Hochbegabten“ kommen auch nicht unbedingt in „besonders begabten“ Elternhäusern vor. …

Die Gen-Forschung – die eigentlich noch ganz am Anfang steht – hilft hier wohl auch nicht weiter, das Phänomen bleibt ungeklärt? Nein, es wird nur „verdrängt“, weil es eben „wissenschaftlich“ (noch) nicht zu klären ist.

Warten wir ab, bis „die“ Wissenschaft es endlich erklären kann oder werden wir mutig – weil uns das nutzen könnte – und schaffen selbst „Aufklärung“?!

Wie wäre es z.B. mit folgendem Erklärungsversuch:

·         Das Bewusstsein solcher Menschen ist – partiell (d.h. bezogen auf diese Sonderfähigkeiten) – wesentlich höher als das der übrigen Menschen.

·         Das Bewusstsein solcher Personen ist – jenseits der „Superfähigkeiten“ – lediglich gleich dem Durchschnitt der übrigen Menschen.

Wir haben im IWMC QuantenInstitut – im Rahmen des „Vital-Level-Testings“ hierzu „Messungen“ gemacht und waren überrascht über die Ergebnisse:

Bei allen 3 Personen (mit partieller Hochbegabung) waren die „Test-Ergebnisse“ genau wie dragestellt:

·         Ihre „Bewusstseins-Kurve“ war lediglich bezogen auf ihre Besodere Begabung deutlich höher. Bei den übrigen „Testbereichen“ war sie eigentlich ganz „normal“ …

Diese Tests zeigen deutlich:

Bewusstsein hat viel damit zu tun:

·         Für was ich mich interessiere – und wie intensiv ich das zu tun bereit bin.

Solche (Vergleichs-) Tests zeigen jedoch, dass „Bewusstsein“ (das auch mit erhöhter Aufmerksamkeit und Interesse einhergeht) eine besondere Rolle bezüglich der Ausführung bzw. Umsetzung von Fähigkeiten spielt. ….

Um vor einem Irrtum zu bewahren:

·         Ein besonders hoher „Bewusstseins-Level“ in einer Gruppe, muss nicht unbedingt auch zum z.B. „Genossenschafts-Erfolg“ führen.

Dies zeigt – im Extrem – der Hinweis auf die partiell „Hochbegabten“. Sie können zwar hervorragend z.B. Malen, Musizieren oder in Mathematik brillieren, aber sie verfügen eben nicht über – situationsbezogen - „geforderte“ Gesamt-Qualifikationen.

Dennoch ist es interessant zu wissen, dass man „Bewusstsein“ nicht nur „messen“ kann, sondern auch die Möglichkeit besteht, „Bewusstsein“ bestimmten (d.h. definierten) Tätigkeits-/Beschäftigungsfeldern zuzuordnen. …

In der Bewusstseinsforschung nutzt man „Schwingungs-Frequenzen“. Wenn wir unterstellen, dass alles – im Universum - eigentlich nur Energie ist, und jede Energie eine besondere „Schwingung“ (Frequenz) hat, dann kann man durchaus sagen:

·         Je höher eine Schwingung/Frequenz ist, umso höher ist auch das Bewusstsein.

Auch das haben unsere Tests bestätigt.

Um es abzukürzen:

·         Angst z.B. hat eine sehr niedrige Schwingung.

·         Freude hat eine recht hohe Schwingung.

Darunter, dazwischen und darüber gibt es eine Unmenge weiterer Kategorien. Teste selbst:

·         Denke - zunächst - intensiv an Angst

·         Denke - danach - intensiv an Freude

Am besten und wirksamsten ist das, wenn man dazu Situationen mit „Bildern“ und/oder Gefühlen „aufruft“.

Wir könnten sogar erkennen, dass Bewusstsein (hohe oder eben niedrige Frequenzen) unabhängig vom Alter „erforschbar“ sind. Auch Lebenserfahrung, Bildung oder sozialer Status beeinflussen den „Bewusstseinslevel“ viel weniger, wie üblicherweise angenommen.

Auch dazu gibt es überzeugende Forschungshinweise:

·         Der Mensch mit den überdurchschnittlich guten Schul- und Studiennoten, muss nicht unbedingt beruflich erfolgreich werden bzw. sein.

·         Der Mensch mit den (angeblich) „problematischen“ Genen (Elternhaus) ist keineswegs zur „Erfolglosigkeit“ vor-programmiert!

Jeder Mensch scheint so etwas wie eine „Grund-Bewusstseins-Energie“ zu haben. Die ist jedoch nicht „in Stein gemeißelt“, sondern veränderbar …

Wir wollen das Thema an dieser Stelle nicht weiter vertiefen, raten jedoch gerade „Coop-Startern“ oder auch „Coop-Optimieren“ dazu, sich intensiver mit dem Thema „Bewusstsein“ zu beschäftigen. …

Um eine optimale „Coop-Gruppe“ quasi „filigran” zusammenzustellen, reicht es wohl nicht aus, nach „Wissen“, „Bildung“, „Interessen“ oder „Sympathie“ die „Gruppe“ zusammenzustellen, sondern den Faktor „Bewusstsein“ ebenfalls zu berücksichtigen. …

Variiert man mit dem „Begriff Bewusstsein“ etwas, kommt man dem Angesprochenen bereits recht nahe:

·         „Bewusst-Sein

·         Sich einer Situation, Handlung, eines Gesprächs, Themas, usw. wirklich „bewusst zu sein“, usw.

Man sieht:

·         Bewusstsein hat viel mit „Aufmerksamkeit“ zu tun und die wiederum mit Interesse.

Fragen wir jemand: „Was sind deine/ihre Interessen“, so heißt das eigentlich auch:

·         Wo befindet sich dein „Bewusstsein“.

Eigentlich klar, wenn jemand gern etwas „verwalten“ möchte, ist er/sie kaum daran interessiert, neue Dinge zu erforschen oder auszuprobieren, er/sie ist dann vielleicht aber ein guter Buchhalter. …

Bei Coop-Startern ist „leider“ festzustellen, dass man oftmals auswählt nach „Freundschaft“, gleichen Interessen, oder „Sympathie“; man kennt sich halt. …

Nichts ist einzuwenden bezüglich solcher „Entscheidungs-Grundlagen“, aber man sollte sich bewusst sein, dass ein „Unternehmen“ über eine Vielzahl von Funktionen verfügen muss, die allesamt nicht unbedingt durch die „Grund-Gruppe“ abzudecken sind, denn die hat vielleicht andere „(Aus-)Wahl-Kritierien“ gehabt, als ggf. jetzt gefordert sein könnten. …

„Bewusst- zu -Sein“ also die eigene „Schwingungs-Frequenz“ zu erhöhen, kann man „trainieren“. …

Hier einige allgemeine Hinweise, die für die „genossenschaftliche Praxis“ zu spezifizieren wären:

·         Positiv denken und sich positive Dinge wünschen.

·         Den freien Willen anderer Menschen (Lebewesen) respektieren.

·         Sich selbst und anderen verzeihen.

·         Dem Dasein mit Humor und Leichtigkeit begegnen und freudvoll zu leben.

·         Verantwortung für sich selbst übernehmen.

·         Selbstakzeptanz, Selbstachtung, Selbstverantwortung, Selbstvertrauen und Selbstliebe entfalten.

·         Sich anderen gegenüber dankbar und anerkennend verhalten.

·         Massenmedien kritisch hinterfragen und (wieder) selbst denken.

·         Sich auf das Wesentliche im Leben konzentrieren und sich von allem Ballast befreien.

·         Achtsam gegenüber sich selbst und der Umwelt werden.

·         Sich gegenseitig darin unterstützen, die persönliche Schwingung zu erhöhen.

·         etc.

Das Wichtigste wohl überhaupt ist, dass Ihr dies Thema als besonders relevant für den Erfolg – nicht irgendwelcher Genossenschaften – sondern von Genossenschaften erkannt habt, die wesentlicher Teil des (notwendigen) „Kooperativen Wandels“ werden/ können/sollten.

Im Umkehr-Schluss könnte man auch durchaus sagen:

·         Wenn Genossenschaften recht „unbewusst“ gegenüber der eigenen Gruppe, dem – auch politischen – Umfeld und der Zukunft der Menschen sind, werden sie eher das alte „System“ (der Konkurrenz) stabilisieren oder zumindest „zeitlich verlängern“.

Jede Gruppe, jede Genossenschaft, hat natürlich die „Freie Wahl“. Aber „unbewusst“ zu sein, wäre keine gute Ausrede für „das ist mir zu stressig“.

Sofern Ihr dies lest, könnt Ihr eigentlich nicht mehr sagen:

„Wenn wir doch nur gewusst hätten, dass „Un-Bewusstsein“ Konsequenzen hat, die wir eigentlich vermeiden wollten! ….

Wir wünschen Euch:

·         Wie auch immer ihr entscheidet, tut es bewusst und werdet euch dessen ebenfalls bewusst. ….

Dazu gehört auch:

·         Wenn ihr Euch dem „Spiel des Bewusstseins“ bewusst seid, kann ein (euch umgebend) niedriges Bewusstsein eigentlich nicht stören, auch die Teilnahme an Seminaren nicht, die relativ wenig „Bewusstsein“ (inhaltlich oder teilnehmerbezogen) „ausstrahlen“.

Der Satz:

·         Ein Problem kann nicht auf der gleichen oder einer niedrigeren, sondern nur einer höheren Frequenz „gelöst“ werden,

sollte Euch zeigen, dass Ihr eigentlich nur darauf achten müsst, „höher zu schwingen“ als euere Umgebung. So könntet ihr sogar in einem Seminar allein (mit hoher Frequenz) sein, umgeben von zahlreichen Menschen mit niedrigen Frequenzen und wenn Ihr stabil (hoch) bleibt, ist Euere (Wirk-Kraft) so ungleich größer, dass es zu einer (insgesamt) positiven Veränderung aller kommt.

Warum?

·         Weil die (höhere) Bewusstseins-Frequenzen - sozusagen „exponentiell“ kraftvoller wirken. …

Wir wünschen Eurem Projekt gutes Gelingen. Und wenn Ihr Rückfragen habt – gern!. …

 

Kläre zunächst – bei allem was Du beabsichtigst – diese Frage:                       Als WER kooperiere ich mit WEM?

Redaktion: AG „CoopSpirit“ im IWMC QuantenInstitut  Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Hinweis: Fragen sind - redaktionell ggf. gekürzt - ohne den Inhalt zu verändern.

Unsere Partner in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut des Bundesverbandes MMW (Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.)

 

15.4.21

„Corona-Selbst-Test“ ohne Pharma – Geht das, was bringt das?


 

Essenz:

„Corona“ ist sozusagen eine wichtige Situation, mehr „Selbst-Verantwortung“ zu entwickeln. Dabei geht es nicht nur, aber besonders um Gesundheit. Die Frage muss erlaubt sein: Welche Impfung für welche „Corona-Mutation“, wie wirken die diversen Impfstoffe in Addition? Neben Konfusion droht auch eine Situation der „Verschlimm-Besserung“ durch Impfung. Es ist Zeit, dass Menschen „mehrgleisig“ handeln und auch (zusätzlich) alternative Möglichkeiten berücksichtigen und testen. Mehr Klarheit und mehr Selbstverantwortung ist auch für den Kooperativen Wandel wichtig. …   

Frage

Wir haben kürzlich an einen Seminar teilgenommen, in dem es darum ging, endlich den „körpereigenen Signal-Fähigkeiten“ (z.B. bei Krankheiten) zu vertrauen, anstatt den Körper für „blöder“ zu halten, wie er wirklich ist. Dabei wurden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt und sogar 2 Test-Varianten vorgeführt. Solche „Selbst-Tests“ werden jedoch von der  traditionellen Medizin bisher beharrlich ignoriert. …

Allerdings wurde auch gezeigt, dass ein zunehmend größerer Kreis von Wissenschaftlern bereit ist, neue Wege zu gehen, obwohl sie vielen „Anfeindungen“ ausgesetzt sind. …

Die eine Test-Variante bezog sich auf unsere Wahrnehmungsfähigkeit bzw. Intuition und die andere auf Signale des Körperwissens, d.h. auf  „Muskel-Resonanzen“, wie sie in der Kinesiologie seit langem erfolgreich erprobt und eingesetzt werden. …

Im Seminar wurde auch die These vertreten, dass man jederzeit auch selbst „ertesten“ kann, ob, wann und warum der eigene Körper z.B. geschwächt ist, z.B. sich schwächende Bakterien bzw. Viren im Körper befinden. …

Wir haben dies zunächst nicht glauben wollen, waren aber über die dargebotenen Ergebnisse sehr erstaunt. So wurde auch der Grund für meine „Leistenschmerzen“ festgestellt. Besonders „provokant“ war jedoch die Frage eines Zuhörers, ob man dann z.B. auch „ertesten“ könne, wenn jemand von dem Corona SAR-Virus „bedroht“ ist?

Eine Person wurde (leider) „positiv“ getestet, was sich auch am nächsten Tag – aufgrund eines ärztlich kontrollierten Tests - (leider) bewahrheitete. …

War das alles bloß Zufall oder könnte man tatsächlich – und unabhängig von „Medizin-Hilfe“ sich selbst testen oder testen lassen – und dem Ergebnis dann auch vertrauen? …

Wie sehen Sie das?

Antwort

Seit mehreren Jahren arbeiten wir Im QuantenInstitut auch mit den verschiedensten nationalen und internationalen Gruppen zusammen, um den „Spuren“ zu folgen, die Teil dessen sind, was man gemeinhin als „Bewusstseinsveränderung“ konstatiert. Auch wenn es (noch) eher unwahrscheinlich klingt:

·         Auch „Corona“ wird letztlich sich ebenfalls als ein „Element des Wandels“ im Rahmen dieser universalen Veränderung erweisen. …

Wir wollen zuspitzen und fragen:

·         Ist es nicht merkwürdig, dass unser Immunsystem diesen Virus nicht zu erkennen scheint und deshalb auch nicht angemessen und wirksam reagiert?

Mit „angemessen“ meinen wir, dass unser Immunsystem (inzwischen nachweisbar), sogar fehlreagiert (Überreaktion) und damit statt „Hilfe“, eher noch zusätzliche Probleme verursacht. …

Aus unserer Sicht sollte man sich – zumindest gleichwertig und öffentlich – verstärkt über solche Fragestellungen informieren. …

„Corona-Tests“ – in  jeglicher (angewandter) chemischer Form, basieren auf der Akzeptanz einer „Grundproblematik“, unseres derzeitigen Immunsystems. Man könnte auch sagen:

·         Corona ist die „geballte“ Herausforderung, um endlich zu diesem (eigentlichen Problem) überzugehen, dem „unteroptimalen“ Immunsystem.

Wir wollen hier nicht weiter auf Motive und Verhalten der Pharma-Industrie eingehen, denn deren Sichtweise kann – aus Sicht ihrer Interessenlage – nicht eine dauerhafte Lösung sein, sondern auf immer neue (quasi vorhersehbare) „Probleme“ (Krankheiten) mit neuen „Medikamentationen“ zu reagieren. Das kann auch nicht anders sein, denn aus Sicht einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ verhält sich die „Pharma-Industrie“ völlig „normal“:

·         Sie lebt von und wegen Krankheit.

Warum sollte sie Interesse daran haben, ihren Aktionäre „schlechte Perspektiven“ zu organisieren?

Eigentlich wäre es Aufgabe der Politik, den „Kurs“ in Richtung „Gesundheit“ zu steuern, aber das ist schwer, solange die Menschen nicht selbst erkennen und bereit sind, sich mit ihrem Körper und dessen Gesundheit intensiver zu befassen. …

Überhaupt scheint „Selbstverantwortung“ bisher (noch) nicht die Leidenschaft der Menschen sein. …

·         Somit fällt den Menschen auch nicht auf, dass es eigentlich „merkwürdig ist, dass unser Körper nicht „wissen“ kann/sollte, was eigentlich „in ihm“ geschieht.

An „Corona“ lässt sich das gut nachvollziehen. …

Die Idee, man müsse vorab (per Test)wissen, ob sich ein Virus (wie der SARS Covid 19) im Körper befinde, um ihn – natürlich mit „Impfung“ zu „bekämpfen“, ist eigentlich nicht originell, aber sagt doch deutlich:

·         Der Körper erkennt den Virus nicht und wenn er ihn erkannt hätte (hat) kann er ihn nicht mit seinem Immunsystem „neutralisieren“.

Im Klartext:

·         Nicht „Covid“ ist das (eigentliche)Problem, sondern unser Immunsystem, dessen Aufgabe es ist, unseren Körper umfassend zu schützen. …

Bakterien und Viren gehören quasi zu unserer „natürlichen Umgebung“, gut, dass wir so „schlecht“ sehen. …

Hätten wir die „Sehkraft“ eines Mikroskops, wäre die „Welt“ völlig anders ..

Das gilt auch für unsere anderen Sinne, hören, riechen, schmecken. … Versuchen Sie selbst. …

Nun mögen sich „Demonstranten“ oder sonstige „Aufklärer“ in Demonstrationen verlieren, unklar bleibt:

·         Was wollen sie eigentlich wirklich?

Nett anzusehen, wenn „Verschwörung“ oder „Verdunkelung“ vermutet wird, aber was würde sich – bezüglich eines unteroptimalen Immunsystems – ändern, wenn alles „entschwört“ oder „erhellt“ würde?

Zumindest bezüglich unserer Fragestellung wenig, denn unser „Immunsystem“ wäre immer noch – ja wir wählen bewusst diesen Ausdruck-:

·         „menschenunwürdig“!!!

Wir reden gern von „Selbstverantwortung“ und „Kooperation“, aber hier sind wir nicht bereit, die deutliche  „Kernfrage“ zu stellen:

·         Haben wir vermutlich übersehen, dass wir – bezüglich – unserer Gesundheit, konkret diesem Virus – uns in einer tendenziell (wir wollen bewusst deutlich werden) „menschenunwürdigen“ Situation befinden?

Die entscheidende Frage wäre z.B.:

·         Wollen wir uns eher in Richtung „Würdigkeit“ entwickeln oder bleiben wir lieber beim „Status Unwürdigkeit“?

Wenn es uns jetzt gelungen sein könnte herauszufordern, dann wären wir zur richtigen „Sichtweise“ unterwegs:

·         „Corona“ ist nicht das eigentliche Problem. Egal wie es zustande kam oder wer mit welchen Interessen mit dem „Feuer gespielt“ hat, all das wäre problemlos, wenn unser Immun-System hinreichend wirksam wäre!  

Aber von möglichen 100%,  erreicht es (derzeit) gerade mal 30%!

Deshalb sagen wir – bewusst herausfordernd -:

·         Unser eigenes Immunsystem ist das Problem, weil es unter seinen Möglichkeiten bleibt!!

Der sog. Fortschritt der Pharma-Industrie hat uns irgendwie von der eigentlichen „Problematik“ abgelenkt.

·         Statt beharrlich selbst darauf hinzuwirken, dass unser eigenes Immunsystem eine höhere Effektivität erreicht, haben wir uns „ablenken“ lassen und unsere Verantwortung an Pharma-Industrie und Mediziner abgegeben.

Das ist natürlich insoweit einfacher, dass wir jetzt  „andere“ kritisieren bzw. zur Verantwortung ziehen können und uns nicht mit unserer eigenen Entwicklung befassen müssen. …

Wir sagen nicht, die „Pharma-Industrie“ sei „nett“ oder „hilfsbereit“, denn sie ist eines der best-funktionierenden Systeme im Rahmen der Konkurrenzwirtschaft.    

Was wir allerdings schon sagen ist:

·         Es lohnt sich, bei uns SELBST zunächst Lösungen zu suchen, denn darauf haben wir selbst Einfluss; auf die „anderen“ (noch) jedoch kaum.

Nun wird oft – scheinbar resignierend -  eingewendet, man habe nun einmal auf seinen Körper wenig oder keinen Einfluss, man muss es sozusagen „nehmen“ wie es kommt. …

·         „Schicksals-Verteilungs-Stelle“? Das „kleine Ich“ jammert gern

Aber ist diese Situation wirklich so „jammervoll“?

Wir greifen vor. Die gute Nachricht ist:

·         Wir haben es selbst in der Hand, die Effizienz unseres Immun-Systems in Richtung 40% Effizienz zu bringen!

Wir kennen inzwischen genügend Menschen, die sich nicht mit der fehlenden  Effizienz abgefunden haben! …

Und übrigens:

·         Sogenannte „Heilwunder“ fallen nicht vom Himmel.

Sie haben auch damit zu tun, dass unser Immun-System vorübergehend seine Effizienz ungewöhnlich stark erhöhte. …

Solche Sätze sind fast allen Menschen geläufig:

·         Der Glaube versetzt Berge, oder

·         Dein Wille geschehe,

·         Oder, wie Jesus sagte: Ich bin der Sohn Gottes und du bist es auch. …

Die Quantenphysik, Albert Einstein, Max Planck oder Niels Bohr und deren Nachfolger, haben längst die „Kraft der Gedanken-Energie“ wissenschaftlich bestätigt. …

Quantenphysiker sprechen deshalb auch nicht von „Wundern“, sondern von „Physik“, jedoch eine, die über die „linearen“ Gesetzmäßigkeiten des Planeten hinausgeht. …

Wir wollen das hier nicht vertiefen, sondern verweisen auf die zahlreich dokumentierten Experimente, über welche Kraft „absichtsstarke, stringente“ Gedanken verfügen. …

Die Quantenphysik spricht von „Quanten-Verschränkung“ und dem „Beobachter-Effekt“.

Heiler haben weltweit gezeigt, dass Heilung geschehen kann, sofern der betroffene Mensch das (wirklich) glaubt und keine Zweifel hegt, dass es gelingen wird. …

Nennen wir eine solche Situation „Bewusstsein“, was nichts anderes heißt als:

·         „Bewusst sich als bereits „geheilt“ fühlen, also „gesund zu Sein“, also das als bereits  „vollendet“ vorwegzunehmen, was (nach „landläufiger“) Auffassung erst noch geschehen soll. …

Wir vereinfach und sagen:

·         So funktioniert jeder „Routenplaner“.

Man gibt das „Ziel“ (Absicht) ein und folgt den Hinweisen. Wer allerdings nicht weis wohin die „Reise“ gehen soll oder ständig das „Ziel“ wechselt, kommt niemals dort an, wo er/sie ursprünglich hin wollte. …

Nicht anders funktioniert – auch das ist in vielen Tests verifiziert – unser Körper!

Sagen (und meinen) wir (lediglich), nicht „krank“ zu werden oder „kein Corona“ zu bekommen, verursachen wir (leider selbst) das, was wir eigentlich vermeiden wollten.

Daraus folgt:

·         Wer sich darauf konzentriert, kein „Corona“ zu bekommen, wirkt (unbewusst) daran mit, „Corona“ (eher) zu bekommen!

Ob wir wollen oder nicht geschieht:

·         Wer sich ständig mit „schlechten Nachrichten“ zu einem Thema befasst, verursacht sozusagen, mit der Essenz solcher Nachrichten selbst konfrontiert zu werden. …

Besser wäre sich selbst zu sagen:

·         Ich bin und bleibe gesund, egal ob es Corona gibt und egal wie „ansteckend“ es sein mag.

Jetzt funktioniert nicht nur der „Routenplaner“, wir kommen sicher zum Ziel. Und so ähnlich funktioniert auch unser Körper. …

Jetzt kommt allerdings das „Aber“.

Wir sollten erkennen:

·         Jeder schlechte Gedanke „bringt“ Zweifel, die Laune verschlechtert sich, die Stimmung geht in den „Keller“. Eine ideale Situation für Viren ist entstanden …

Das geschieht ganz subtil, aber es geschieht und zeigt Wirkung:

·         Sie haben gerade Ihr – schon  nicht besonders gut funktionierende Immunsystem - zusätzlich belastet und damit weiter geschwächt.

Das können Sie selbst empfinden (spüren), das können Sie sogar (selbst) „messen“.

Oder anders ausgedrückt:

·         Unser Körper reagiert auf solche Einflüsse, wir registrieren es nur nicht bewusst, aber eben unbewusst.

Es gibt inzwischen einige gute Methoden, um solche (negativen) Einflüsse für uns sogar „sichtbar“ (bzw. messbar) zu machen. …

Eine dieser „Sichtbarmachungs-Methoden“ kommen aus dem Bereich  Kinesiologie. (für weitere Informationen zur Kinesiologie, bitte „googlen“.

Hier zur Vereinfachung:

Unsere Muskeln reagieren „messbar“ auf unsere „Stimmung“, zeigen uns an, wie es um uns steht oder wie z.B. Nahrung oder Umwelt sich auf unseren Körper auswirkt. Dazu gibt es inzwischen gut belegte, zahlreiche Dokumentationen. Selbst Ärzte nutzen diese Methode und sind über die Ergebnisse erstaunt. …

Ausgehend von diesen Erkenntnissen der Kinesiologie, war es für uns naheliegend, auch folgender Frage nachzugehen:

·         Könnte der „Kinesiologische Muskeltest“ vielleicht sogar geeignet sein, um unser Immunsystem zu „testen“?

Die Ergebnisse waren so verblüffend präzise, dass wir auch der Frage nachgegangen sind, diese Tests auch:

·         Bezogen auf „Corona-Infektionen“ anzuwenden!

Das Ergebnis – wir wollten es zunächst selbst nicht glauben – war verblüffend präzise.

Deshalb empfehlen wir:

·         Werden Sie ein „Corona-Selbst-Tester“!

Das ist eigentlich risikofrei und problemlos, wenn Sie unsere nachstehenden Empfehlungen berücksichtigen.

·         Sie sollten (zunächst) nicht auf die (recht teuren) „chemischen“ Tests verzichten.

·         Sie „testen“ sozusagen (zunächst) parallel.

Und wenn Sie feststellen, dass sich beide Testergebnisse wiederholt gleichen, könnten Sie – so handeln, wie Sie sich das zutrauen. …

Wir haben eingangs „provoziert“ mit der Behauptung, dass unser Immun-System (noch) nicht optimal funktioniert. …

Auch das können Sie mit dem „Kinesiologischen Muskeltest“ selbst überprüfen.

Unsere „Muskeltests“ (und andere Parallelverfahren) haben uns bestätigt,  dass die Annahme stimmt, dass sich die derzeitige Effektivität unseres Immun-Systems zwischen 30-35% befindet!

Wir haben auch „getestet“, dass bei:

·         Werten über 40-45% Effektivität anzunehmen ist, dass das Immun-System „lernfähig“ ist und auf jede Art von Virus angemessen und wirksam reagiert!

Wir sagen auch jetzt nicht, dass Sie auf medizinisch-ärztliche Hilfestellung verzichten sollten. Wir bleiben jedoch dabei:

·         Teste stets „doppelt“!

Denn das kostet nichts, macht Sie aber selbst freier und unabhängiger, denn Sie können so oft Sie es wollen, kostenfrei und ohne „Terminvereinbarung“ sich selbst testen. …

Sie können natürlich auch:

·         Andere Zusammenhänge „ertesten“, z.B. ob Ihr „Mundschutz“ Ihnen ehr schadet oder nützt …

Aus dieser Perspektive gesehen:

·         Halten wir „Corona“ sogar für eine „Chance“,

nämlich sich intensiver und frei von fremden Irrtümern, selbst um seine eigene „Gesamt-Gesundheit“ (nicht nur „corona-bezogen) zu kümmern! …

Bleibt die Frage zu stellen:

·         Und wie erhöht man nun die Effektivität seines Immun-Systems?

Die einfache Antwort:

·         Durch ein (stabil) höheres, Bewusstsein!

Nutzen Sie auch hierfür als „Routenplaner“ den „Kinesiologischen Muskeltest“(KMT)!

Wichtiger Hinweis:

·         Dieser „KMT“ funktioniert nicht mit Fragen, sondern mittels „Behauptungen“!

Fragen Sie also nicht:

·         „Bin ich frei von „Corona-Infektion“?

Sondern so:

·         „Ich bin frei von „Corona-Infektion“!

Anmerkung:

·         Der „Corona-Selbst-Test-KMT“ ist umso wichtiger, weil gerade begonnen wird zu erkennen, dass dieser Virus sehr schnell „mutiert“. Erste Zweifel an der Nützlichkeit von bereits erfolgten Impfungen sollten nachdenklich machen. Auch ist unklar, ob sich unterschiedliche Impfungen überhaupt miteinander „vertragen“.

Natürlich können Sie auch dazu den „KMT-Selbst-Test“ nutzen….

 PS:

Wir werden gern auf weitere Fragen eingehen oder auch – von Fall zu Fall – intensiver erklären. Jetzt geht es zunächst darum, sich selbst zu öffnen und wie ein moderner „Quer-Denker“ bereit zu sein, zumindest „Why Not“ zu sagen – denn es kostet nichts, bringt aber viel. …  

Hinweis: „Google“ innovativ selbst zu einigen hier aufgeführten Informationen; recherchiere aber bitte nicht nur bei „Wikipedia“ und achte auf die Unterschiede der Informationen… Es lohnt sich, das Internet – in seiner Tiefe und Breite - zur „Querdenker-Ausbildung“ zu nutzen.

Redaktion: FG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de

In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut des MMWCoopGo Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft  e.V. beraten. (www.bundesverband-mmw.de )

Impfschäden – Angst und körperliche Belastungen sind offen-sichtlich zentrale „Risiko-Verstärker“ … (Teil 2)

*QuAntworten*   Diverse – etwas gleichgelagerte - Fragen (Essenz)   Die Fragen werden i...