Werde selbst ein "Tester" ...

Wir lieben Selbstverantwortung und mündige Menschen, deshalb zeigen wir Ihnen, wie Sie auch selbst unser "Vital-Impulse-Testing" erlernen und nutzen können. Wäre es nicht schön, wenn Sie dann z.B. "ertesten" könnten, ob ein Urlaubsort tatsächlich - wie "versprochen" - für Sie erholsam ist? Auch Aussagen von Parteien, Medieninformationen, die Qualität von Produkten aller Art, Wirkungen von Medikamente, einfach Alles, was für Sie wichtig ist, können Sie jetzt selbst prüfen, ob dies tatsächlich zu Ihrem Besten ist?
"Vital-Impulse-Testing" kooperiert mit dem IWC QuantenInstitut.
Redaktion: Dr. Adoy Allisei / Gerd K. Schaumann

25.11.18

Vital-ImpulseTest für Genossenschaften



V-I-T

Vital – Impulse – Testing

Bereich

Genossenschaften

Hinweise

Allgemeine Erläuterungen zu den Vital-Impulse-Tests von Genossenschaften



Vital-Impulse können von Genossenschaften – potenziell - in folgende Richtungen wirken bzw. ausstrahlen:

a.    In Richtung der Teilhaber des Unternehmens
b.    In Richtung der Beschäftigten, die nicht zugleich Teilhaber am Unternehmen sind
c.    In Richtung der Entwicklung und Zukunftsfähigkeit des gesamten Unternehmens
d.    In Richtung der Nutzer der Waren und/oder Dienstleistungen des Unternehmens
e.    In Richtung der Politik allgemein und zur „Entdeckung“ von mehr Kooperation
f.     In Richtung der Gesellschaft zur Entwicklung von mehr Miteinander-Potenzialen

Sie unterscheiden sich – scheinbar – zunächst nicht von den Vital-Impulse-Wirkungen anderer Unternehmen bzw. Wirtschaftsteilnehmer.
Dennoch bestehen recht erhebliche Unterschiede, weil die Idee von Genossenschaften deutlich in Richtung „Kooperation“ ausgerichtet ist, was besonders stärkende Vital-Impulse erzeugen sollte.

Während die Punkte a-d relativ gut nachvollziehbar sind, könnten die Punkte e und f erläuterungsbedürftig sein.

Das Besondere der Rechtsform „Genossenschaft“ ist in dem „Konzept Förderung“ zu sehen. Dieser latente „Förderauftrag zugunsten der Mitglieder“ ist gesetzlich festgeschrieben. Obwohl gerade dieser – relativ offene - Förderaspekt jeder Genossenschaft bezüglich der Punkte a-d enorme Chancen eröffnen könnte, ist festzustellen, dass die meisten Genossenschaften diese „Vital-Chance“ bisher kaum konsequent und ernsthaft nutzen. Das führt dazu, dass zwischen 1-2 Vital-Impulse-Werte quasi „verschenkt“ werden. Die Genossenschaften – so unsere Testergebnisse – bleiben also hinter ihren Möglichkeiten zurück.

Die Punkte e und f werden bisher in der Genossenschafts-Diskussion eher nachrangig geführt oder ausgeklammert.

Diese Sichtweise hat bisher dazu geführt, dass Genossenschaften nur selten als Option zur bestehenden Konkurrenzgesellschaft wahrgenommen werden. Während Kooperation – insbesondere in Verbindung mit „Vernunft“ – tendenziell bis zur Kategorie „8“ testet, liegen die Werte im Kontext des „Gegeneinanders“ eher im unteren Bereich der Kategorie „5“, in manchen Unternehmen sogar im Bereich von „4“ (und niedriger).

Das Gesamtsystem „Genossenschaften“ könnte sich sogar eignen, den Wandel einer Gesellschaft des „Gegeneinanders“ (Konkurrenz) zu einer Gesellschaft des Miteinanders (Kooperation) – über zahlreiche Übergangs-Stufen führend – zu signalisieren.

Um dazu jedoch wahrgenommen zu werden, sollte – sozusagen selbstverpflichtend – so etwas wie Verantwortlichkeit zur Gesamtgesellschaft entstehen. Es mag zwar „rechtlich korrekt“ sein, den Fördergedanken möglichst eng auf die „Innenbeziehungen“ der Genossenschaft auszurichten, aber darüber – wegweisend – hinauszugehen, würde Genossenschaften zu dem Viel-Impuls führen, der ihr eigentlich zukäme, dem Vital-Impuls-Wert „8“, tendenziell sogar „9“.

Um Missverständnissen vorzubeugen sei gesagt: Der Vital-Level-Test ist nicht als „sicheres“ Merkmal für „Unternehmens-Erfolg“ zu verstehen. Aber dennoch bedeuten höhere Vital-Impulse des „Gesamtunternehmens in Aktion“ stets, dass das „Erfolgs-Potenzial“ latent für gute Erfolge vorhanden ist, aber diesbezüglich „unausgeschöpft“ bleibt.       

Die Einzelfaktoren der getesteten Genossenschaften können sich zum Teil erheblich von dem ermittelten Gesamtfaktor (der Bewertung) unterscheiden. Das kann möglicherweise ein Grund dafür sein, dass – aus der Sicht der Genossenschaft einerseits und aus Sicht Außenstehender andererseits – u.U. erhebliche „Meinungsverschiedenheiten“ bezüglich der Gesamtbewertung bestehen können. 

 Das Vital-Impulse-Testing-Team



V-I-T

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