Werde selbst ein "Tester" ...

Wir lieben Selbstverantwortung und mündige Menschen, deshalb zeigen wir Ihnen, wie Sie auch selbst unser "Vital-Impulse-Testing" erlernen und nutzen können. Wäre es nicht schön, wenn Sie dann z.B. "ertesten" könnten, ob ein Urlaubsort tatsächlich - wie "versprochen" - für Sie erholsam ist? Auch Aussagen von Parteien, Medieninformationen, die Qualität von Produkten aller Art, Wirkungen von Medikamente, einfach Alles, was für Sie wichtig ist, können Sie jetzt selbst prüfen, ob dies tatsächlich zu Ihrem Besten ist?
"Vital-Impulse-Testing" kooperiert mit dem IWC QuantenInstitut.
Redaktion: Dr. Adoy Allisei / Gerd K. Schaumann

24.8.19

Viele Schulbücher haben problematische „Vital-Test-Werte“ …


Worin liegt die Ursache, dass Schulbücher und Lehrmaterialien - vor allem in Fächern Biologie, Physik, Geschichte, Politik – recht schlechte Testwerte ausweisen?     

Vital–Impulse-Testing (V-I-T) - Die Praxis

V-I-T - Der schnellste und preiswerteste Weg zur sicheren Entscheidung



Frage:
In unserer Pädagogik-Gruppe sind Lehrer verschiedener Schulformen unterschiedlicher Schulstufen zusammen. Seit etwa 2 Monaten haben wir begonnen, unsere eigenen Testkenntnisse praktisch zu erproben. Mindestens 3 Lehrer testen jeweils die Inhalte von gleichen Schulbüchern – bezogen auf Jahrgangsstufe, Schulform und Fächer. Außerdem testen sie parallel selbst erstellte oder im Internet gefundene Zusatzmaterialien zu den jeweiligen Schulbuchtexten. …
Das Ergebnis war sehr ernüchternd: Die Inhalte der Schulbücher testeten relativ gering. …
Das hat uns dazu bewogen, verstärkt zu den jeweiligen Fachthemen auch Materialien aus dem Internet recherchiert, einzusetzen. Auch diese Ergebnisse waren nicht zufriedenstellend. …
Wir überlegen jetzt, ob und wie wir diese Erkenntnis den Eltern unserer Schüler, den Schülern selbst (zumindest in den oberen Schulstufen) oder anderen Kollegen nahebringen. Auch erwägen wir unser Wissen in die Lehrerfortbildung einzubebringen. …
Eigentlich können und wollen wir uns nicht länger daran beteiligen, partiell unstimmige Lerninhalte zu verbreiten. Wir verschwenden nicht nur kostbare Unterrichts-Zeit, sondern beteiligen uns womöglich sogar daran, unseren Schülern – zum Teil – (wissentlich) unrichtige Informationen zu vermitteln. …
Wir sind jedoch unsicher, welche Auswirkungen eine Veröffentlichung unserer Erkenntnisse für uns haben kann? …
Hätten Sie dazu Hinweise oder Erfahrungen, die für uns nützlich sein könnten? ...   

Antwort:
Ihr Frage kleidet sich eigentlich in unterschiedliche Problembereiche. Davon wollen wir einige benennen:

·       Wie die Tests eingesetzt werden können, um für den jeweiligen Unterricht die – inhaltlich – stimmigsten Materialien zu finden. …
·       Wie die Tests dazu dienen können, herauszufinden, welche Inhalte der (staatlich empfohlenen) Schul-Bücher und Materialien unvollständig sind, also z.B. dem „Stand neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse“ nicht gerecht werden….
·       Wie die Tests nützlich sein können, Lernmaterialien zu identifizieren, die – altersgerecht und lernpsychologisch – stimmig sind und ggf. Lernstands-Differenzierungen noch optimaler berücksichtigen. ….
·       Wie die Tests dazu dienen könnten, geeignete Wege zu finden, einen innerschulischen und zwischenkollegialen Entwicklungsprozess zu befördern.
·       Und letztlich auch, wie die Tests nützlich sein können, geeignete innerschulische und auch lehrplanbezogene (außerschulische) Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen. …

Sie erkennen bereits, wie vielschichtig der Vital-Impulse-Test anwendbar und nützlich sein kann. Sie erkennen aber auch allein an den genannten Punkten – die noch leicht zu erweitern wären – wie viel „Verwirbelungen“ um Sie herum entstehen könnten. Sie ahnen, was wir damit meinen. …

Nehmen wir ein Beispiel aus dem Fach Biologie:

·       „Der Mensch ist eine evolutionäre Entwicklungslinie des Affen“.

Alle unsere – derzeit 9 - eingesetzten (verschiedenen) Testmethoden „weigern“ sich standhaft, einer solchen Aussage zuzustimmen.

Oder ein Beispiel aus der Physik – das besonders interessant für Sie sein wird:

·       Lichtgeschwindigkeit ist – sozusagen – „absolute Höchstgeschwindigkeit“.

Auch hier waren die Tests ein „klares NEIN“!

Auch die Frage:

·       Ist die Erde der einzige bewohnte Planet unseres Sonnensystems?

wurde von den Tests nicht „bejaht“.

Waren die Tests doch nicht so zuverlässig, wie wir dachten? Unsere Erkenntnis – zusammengefasst – lautet dazu:

·       Die Tests waren in Ordnung, nur die Fragen waren es nicht!

Als wir – im IWC QuantenInstitut - die Fragen veränderten, also präzisierten, wurde auch die Ergebnisse anders. …

So veränderten wir – im Sinne von mehr Eindeutigkeit zu bekommen – die Frage z.B. ob die Erde der einzige bewohnte Planet in unserem Sonnensystem sei in:

·       Ist die Erde der einzige – von Menschen oder menschenähnlichen, physischen Wesen - bewohnte Planet in unserem Sonnensystem?

Nach dieser Präzisierung testeten alle Test-Methoden „positiv“.

Sie ahnen, was „passierte“?! ….

An dieser Stelle halten wir es für angebracht, folgenden Hinweis zu geben:

·       Wir werden die weiteren Antworten zunächst nicht hier veröffentlichen, bevor wir mit Ihnen – oder auch weiteren „wahrheitssuchenden“ Lehrern - uns abgestimmt haben, weil ….

Gern können wir diese – und viele weitere Ergebnisse – in einem (strikt anonymisierten) MailCoaching fortsetzen. …

Hier nur so viel:

·       Sie bewegen sich außerhalb dessen, was wir als „kollektives Bewusstseinsfeld“ oder „morphisches Feld“ bezeichnen würden. Und das ist ein Bereich, der für viele „Alt-Interessen“ recht wichtig ist. …

Lassen Sie uns noch einige – recht zurückhaltende – Anmerkungen machen, wie Sie im Schulbereich überhaupt Veränderungen bewirken könnten, ohne erkennen zu müssen, dass die „hochgelobte“ pädagogische Freiheit des Lehrers doch recht enge Grenzen hat. …

Unsere erste Empfehlung wäre deshalb, nicht den Test als Grundlage für Veränderungen anzuführen, sondern die „Beweisführung“ umzukehren. Sie fragen Ihre Schulleitung, Schulamt, Kultusministerium, Amt für Lehrerfortbildung, etc. nach der Stimmigkeit der Inhalte.
Das könnte etwa so aussehen:

·       „Gibt es gesicherte (wissenschaftliche) Erkenntnisse, zu folgenden Fragen …
Und können uns diese Studien bezüglich der gestellten Fragen zugänglich gemacht werden?“

Nehmen Sie dazu z.B. den Bereich „Energieerzeugung“. …

·       Unser Planet Erde rast mit unglaublich hoher Geschwindigkeit und Präzision – (scheinbar) ohne Energieverbrauch und Umweltbelastungen – seit sehr langer, langer Zeit um die Sonne…. Wie genau geschieht das?

Diese Frage würde – entsprechend didaktisch reduziert – sogar Kinder in der Grundschule interessieren und faszinieren. …

Und weiter fragen Sie:

·       Gleichzeitig nutzen wir Energieformen, die nahezu „steinzeitlich“ dagegen aussehen und wenig intelligent wirken. …Gibt es andere Lösungen?

Eine Grundschullehrerin würde mit solchen oder ähnlich lebensnahen Fragen ganz sicher eine sehr lebendige Schulstunde erleben. …

Natürlich kann man auch „ertesten“, ob „Windenergie“ oder „Verbrennungsmotore“ intelligente Lösungen sind? …

Wer einmal begonnen hat, intelligent zu fragen (wir nennen diese Art von Fragen „quantenphysikalisch optimiert“), der wird das nicht mehr unterlassen wollen. …

Die Annahme, dass Lehrer den Eindruck vermitteln müssten, „Alleswisser“ zu sein, sollte überprüft werden. Könnte es nicht viel wichtiger sein, den Schülern nahezubringen, „intelligente Fragen“ zu stellen? …
Das Wort „in-frage-stellen“ hat nichts mit „Lernunwilligkeit“ oder gar „Anpassungsunfähigkeit“ zu tun, sondern ist geradezu ein Teil der Intelligenz, die über Zukunft entscheidet, denn eine Evolution findet nur statt, wenn „Altes“ von „Neuem“ ersetzt wird. Und das geht immer schneller, mit zunehmender Dynamik. …

Ja, Sie könnten auch durchaus ermitteln, ob Lerninhalte gut geeignet sind, diesem „evolutionären Prinzip“ mehr oder weniger gut zu entsprechen. …

Wie wäre es z.B. die Eltern in solche Denkweisen mit einzubeziehen. Warum nicht gemeinsame Lehrer-/Elterngruppen bilden, die solche – für ihre Kinder – wichtige Themen besprechen? …

Die heutige Art von Elternabenden, die sich eher auf „Verwaltungsabläufe“ oder „Benotungsfragen“ und „Klassenkasse“ begrenzen werden nicht dazu beitragen können, Eltern wirklich zu befähigen, die wichtige „Zukunftsfähigkeit“ ihrer Kinder wirklich fördernd zu begleiten. …
Versuchen Sie es doch zunächst einmal über solche – recht „unangreifbare Organisations-Erweiterungen“ – aus dem Kreis der Eltern, veränderungsoffene  „Verbündete“ zu gewinnen. …

Sie erkennen, dass wir den „Einsatz“ des „Vital-Test-Verfahrens“ eher indirekt unterstützend sehen. Vital-Impulse-Testing kann z.B. LehrerInnen befähigen, viele gute Initiativen – vorab – auf deren Stimmigkeit, Wirksamkeit und „methodische Intelligenz“ zu prüfen.

Und wir wollen nicht unerwähnt lassen: Sie können auch erkennen, wie der „Energie-Grundlevel“ und der „Energie-Situationslevel“ der Kinder der Schule, einer Klasse oder eines Kurses ist. …

Wofür das Bedeutung hat?

Ein Kind, das z.B. Minderwertigkeitsgefühle hat, ängstlich und sich sorgend ist, befindet sich in einer anderen (recht niedrigen) Bewusstseinsstufe, wie ein Kind das Mut hat, zufrieden ist und Spaß hat.

Diese Bewusstseinsstufe hat durchaus mehr Wirkung auf Denken, wie bisher angenommen. …

Die Wissenschaft ist gerade dabei zu erkennen, dass unser Hirn eher wie ein „Prozessor eines PCs“ funktioniert. Und der kann – ohne Software – keine Ergebnisse produzieren. Deshalb reden wir auch von „Daten-Verarbeitung“ und nicht von „Daten-Erzeugung“. Die entscheidende Frage wäre dann:

·       Woher bekommt unser Hirn seine „Daten“ (Software)?

Beobachten Sie einfach mal intensiv selbst Ihre eigenen Gedanken. Es lohnt sich mal 5 Minuten Zeit zu nehmen und einfach alle Gedanken, die ihnen durch den „Kopf gehen“, („unzensiert“) also unbewertet aufzuschreiben. …
Jetzt schauen Sie und beurteilen Sie selbst, wieviel davon haben Sie bewusst (zielgerichtet) gedacht haben?
Und woher kommen die anderen Gedanken, die Ihen gar nicht zu „gehören“ scheinen?

Die Neurowissenschaft geht davon aus, dass wir pro Tag etwa 50.000 bis 60.000 (!) Gedanken „denken“. ….

Wir wollen es abkürzen: Sie sind vermutlich „eingeklinkt“ in das „kollektive Bewusstseinsfeld“. Und ein „mutiger“ Mensch wird deshalb andere Gedanken „aufgreifen“, wie ein angstvoller Mensch.

Das kann man nicht mental „kompensieren“, dazu bedarf es eher einer gezielten Veränderung des persönlichen Bewusstseins. …

Der Vital-Test- kann Ihnen z.B. den Grundlevel (Grundbewusstsein) von Schülern ermitteln. Und wenn Sie jetzt beginnen, sozusagen „leveladäquat“ Lerninhalte auszuwählen und zu senden, erkennen Sie auch, woher mache „Lernhindernisse“ der Schulinder kommen können, wenn z.B. in einer Klasse die „Energie-Grundlevel“ erheblich differenzieren und wegen fehlender „Kleingruppen-Förderung“ von Ihnen z.B. eine Lösung erwartet wird. Wir würden hier von einer „Quadratur des Kreises“ sprechen wollen. …

Jetzt sollten Sie einen größeren Einblick in die „Verwendungsbreite“ des Vital-Impulse-Testings gewonnen haben.

Wir sind sicher, wir werden von Ihnen hören, Und wir sind sicher, dass wir Wege finden werden, die es Ihnen auch weiterhin ermöglichen werden, mit den ermittelten Erkenntnissen nicht den „Weg aus der Schule“, sondern den Weg „für die Schüler“ zu finden. ….

Besonders die Kinder der Generation ab dem Jahre 2000 benötigen jetzt LehrerInnen und Eltern, die ihnen zeigen, dass sie aufgerufen sind, den Bewusstseins-Wandel dafür zu nutzen, z.B. eine „Miteinander-Gesellschaft“ zu erschaffen. „Konkurrenz oder Kooperation“, diese Frage ist entscheidend dafür, um Wirtschaft, Politik, etc. wieder zu dem zu machen, wozu sie eigentlich gedacht sind:

·       Dienende Glieder für Alle Menschen und nicht nur wenige (sich selbst) „Auserwählte“ zu sein. Auch die Klimaentwicklung ist damit Teil einer solchen – ganzheitlichen - Entwicklung. …



FragestellerIn: Lehrerin


Redaktion: FG Vital-Impulse-Testing im IWC QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de

Hinweis: Unsere vorstehenden Ausführungen beziehen sich lediglich auf solche unserer – derzeit 9 Testmethoden – die zugleich geeignet sind, zeitnah selbst erlernbar zu sein (ohne Vor-Qualifikationen!)

22.8.19

Kann man auch Wahlaussagen, Wahlprogramme, etc. auf ihre Wirksamkeit testen?


Was besonders zu beachten ist, um „Fehlermeldungen“ oder „falsche“ Ergebnisse zu vermeiden …  

Vital–Impulse-Testing (V-I-T) - Die Praxis

V-I-T - Der schnellste und preiswerteste Weg zur sicheren Entscheidung



Frage:
Könnte man – vereinfacht gesagt – auch Wahlaussagen oder ein Wahlprogramm auf ihre Wirkung testen? Unter Wirksamkeit verstehe ich zunächst eine hohe Zustimmung der (beschließenden) Parteigremien und zugleich eine hohe Zustimmung der Wähler (Wahlkämpfe) zu unserer Partei. …

Antwort:
Eine wichtige Grundlage für korrekte Testergebnisse sind die stimmigen Fragestellungen. Die meisten unserer Testverfahren sind im „Ja oder Nein-Modus“ aufgebaut. Die Antwort lautet stets: „JA“ oder „NEIN“. …
Also müssen die Fragen auch so aufgebaut sein, dass Widersprüchlichkeit oder Missverständlichkeit ausgeschlossen ist. Hier ist besonders die Testperson gefordert. …

Machen wir es praktisch an kleinen Beispielen:

A.   Sie haben einen Text selbst erstellt

Um die „Ja/Nein-Regel“ zu beachten, könnten Sie etwa folgende Frage – in Form einer Art „Behauptung“ – sich selbst stellen:

·       Der vorliegende Text ist innerparteilich mehrheitsfähig.

Ergibt es ein „Nein“, muss deshalb nicht der gesamte Text „verrissen“ werden.
Jetzt wollen Sie wissen, welcher Punkt innerhalb des Gesamttextes dazu führt, dass der Gesamttext „schwächelt“?
Sie haben vielleicht eine Vermutung, welcher „Programmteil“ dazu beitragen könnte, das Gesamtprogramm zu schwächen.
Auch hier bedarf es einer gewissen „Routine“. …
Angenommen der Gesamt-Text ist in 11 Punkte untergliedert. Sie teilen die 11 Punkte in zwei Pakete (5+6).
Jetzt fragen Sie weiter mit folgender Behauptung:

·       Die „Schwachstelle“ des Programms liegt bei den Punkten 1-5.

Bekommen Sie dazu ein „JA“, grenzen Sie weiter ein. Sie bilden aus den Punkten 1-2 und 3-5 wiederum 2 Einheiten und „testen“ anlog, usw.
Natürlich könnten Sie auch „Punkt für Punkt“ die „JA/Nein-Klärung“ herbeiführen; es dauert nur länger.
Angenommen Punkt 7 wäre die eigentliche „Schwachstelle“ im Wahltext. …
Sie könnten diesen Text nun solange umformulieren, bis er ausreichend „Kraft“ entfaltet und den Gesamttext ebenfalls kraftvoll testen lässt.

B.   Der Text wurde von anderen  Parteifreunden erstellt, z.B. aus einer Regionalorganisation

Und:

Kommt der Text von Dritten, verfahren Sie bitte analog.

Sie modifizieren nun den Alternativtext genauso weit, bis er so stark „testet“, dass z.B. dieser „Änderungsantrag“ (mindestens) den Gesamttext auf dem erwünschten Niveau (gute Test-Werte) hält.
Dazu wären zwei Testverläufe ausrechend:

a.   Test ohne diesen Änderungsantrag
b.   Test mit diesem Änderungsantrag.

Dafür benötigen Sie vielleicht eine Minute; kein wirklicher Zeitaufwand, aber erhebliche Klarheit über Wirkungen und Auswirkungen. …

Jetzt können Sie sogar die Testverwendung steigern. Sie wollen wissen, ob Ihr Änderungsantrag auch „mehrheitsfähig“ ist. …

Angenommen, das würde mit „Nein“ getestet werden. …
Nun haben Sie ein „Problem“ – oder doch nicht?

Wenn Sie diesen Zustand mit dem bisherigen vergleichen, sind Sie an dieser Stelle zumindest  sensibilisiert und können jetzt frühzeitig angemessen agieren. …

Würde z.B. genau diese „Problempassage“ dazu führen, dass der entsprechende Parteitag ein „Gesamt-Wahlprogramm“ beschließt, das „schwach“ testet und darauf ein Wahlkampf aufgebaut werden soll, der viel Geld kostet und wenig Erfolg bringt, können Sie – wenn Sie das für notwendig halten – jetzt intelligent „intervenieren“. …

Wir vermuten, dass Sie derzeit nicht mit relevanten „Parteifreunden“ reden wollen, was Sie so sicher macht. Das Testverfahren ist derzeit wohl (noch) nicht geeignet, als „Verifizierungs-Instrument“ allgemein akzeptiert zu werden …

Aber genau diese Situation bringt uns dazu, sie auf folgende „Zwick-Mühle“ hinzuweisen:

·       Was macht Sie so sicher, anzunehmen, dass nicht einige Mitglieder z.B. Ihrer Jungendorganisation mit diesem Testverfahren längst arbeiten, oder andere Parteien „klammheimlich“ dies Verfahren nutzen?

Auch diese „Zwickmühle“ könnten Sie „austesten“

Die Erkenntnis, das Sie mit keinem oder wenigen Parteimitgliedern darüber reden können bzw. wollen,  sollte Sie „aufwecken“, denn damit wird vielleicht mehr deutlich, als „erwünscht“ ….

Wir raten Ihnen an dieser Stelle, damit zu beginnen, den „Grund-Energie-Level“ Ihrer Parteifreunde – insgesamt, landes- bzw. regionalbezogen, funktionsbezogen, etc. zu „testen“.
Dann können Sie Ämter optimaler besetzen, die „Wirkung“ von stimmigen Koalitionen ermitteln, natürlich auch Texte von Wahlplakaten und Medien-Spots einschätzen und wäre nicht mehr so stark abhängig von Beratern, die viel Geld verdienen und Ihnen – aus der Sicht eines verkaufstüchtigen Marketing-Unternehmens – Dinge verkaufen, für die sie keine „Garantie“ übernehmen wollen bzw. können. …
Jetzt benötigen Sie keine „Hohe Schule des Marketings“, um Qualität und Wirkung zu beurteilen, Sie holen – quasi vereinfacht gesagt – die Kompetenz wieder zu sich selbst zurück! …

Das ist keine „Zauberei“, was wir tun, aber eben recht hoch wirksam. …
Und weil wir „Schwingung-Frequenzen-Kraft“, also die (Aus-) Wirkungen, bedarf es weder Studium, noch langwierig und teurer Kurs. …
Die Welt der sogenannten „Wissens-Privilegien“ beginnt kräftig zu wackeln und der bisher „hilflose Otto-Normal-Verbraucher“ holt kräftig in Richtung „Souveränität“ auf. …  

Machen wir einfach mal noch etwas weiter. …

Es geht bei Ihrer Funktion wahrscheinlich auch darum zu ermitteln, welches Klientel Ihre Partei ansprechen will, die mehrheitsbeschaffende Wählerschaft. …  

Jede Partei und jeder Funktionsträger einer Partei hätte – wie Sie erkennen – nunmehr die Möglichkeit konsequent in Richtung „Ziel- und Erfolgsorientierung“ zu wirken. …

Wir würden jedoch – besonders eindringlich – darauf hinweisen wollen, dass weder Parteigeschichte, noch „tagesgeschichtliche“ Re-Aktionen in der Lage sein werden, dem gerecht zu werden, was wir als einen (unvermeidbaren) notwendigen Paradigmenwechsel bezeichnen wollen. …

Wir haben Zweifel, ob die Menschen „korrekt“ orientiert werden, wenn man ihnen jetzt erklärt, dass z.B. der Klimawandel (allein) durch umweltpolitische Fehlhandlungen entstanden ist.
Wer einen allgemeinen Bewusstseinswandel der Menschen, besonders der neuen Generation unterschlägt, handelt nicht im Interesse der Menschen, endlich aus ihrer „Opferrolle“ herauszufinden. …

Parteien, die Selbstverantwortung, Selbstorganisation und Freiheit propagieren, sowie erkennen, dass jeder Mensch das Potenzial dazu hat, viel mehr zu können, wie heute akzeptiert wird, werden Erfolg haben. Eine Position von „Wir tun das MIT euch“ testet wesentlich kraftvoller, wie eine Position von „Wir tun das FÜR euch“. …
Welche Konsequenzen könnte das z.B. für eine moderne Sozialpolitik haben. Ganz sicher nicht die, die Menschen in einem Zustand der „Abhängigkeiten“ „einzufrosten“, sondern sie für ein Wohlgefühl von „lange gesund leben“ zu befähigen. …

Prüfen Sie bitte auch sehr genau, wie das politische Verhalten der jungen Generationen aussieht, nehmen Sie dieser Meinungen dieser Menschen bitte ernster als bisher. ….

Eine Partei, die die Souveränität der Menschen anstrebt, eine „Miteinander-Gesellschaft“ verkündet, den Menschen zeigt, dass und wie man sich z.B. selbst wirksam vor Krankheiten schützt oder sogar selbst von Krankheiten heilen kann, sogar – und das meinen wir wirklich so – die Angst vor dem Tod nimmt, einer solchen Partei traut man auch zu, zu wissen, wie eine lebenswerte Zukunft zu gestalten ist. …
Solche Themen bringen eine Partei in alle „Munde“, auch wenn zunächst die „Alt-Medien“ darauf „aufgewühlt re-agieren“ werden. …

Testen Sie es selbst aus!   

Unsere Tests „messen“ Schwingungen und Frequenzen. Und die vorgenannten Werte haben alle eine hohe Schwingung.

·       Die Zeiten von „Gegeneinander“ und „Kampf“ sind vorbei, auch wenn es nicht gleich auf den ersten (Alt-)Blick so aussehen mag. …

Schauen Sie sich die Fragen von „Polit-Barometern“ an. Erkennen Sie dort, dass man einen Wandel „befragt“? Nein, dort tut man so, wie immer schon getan und ob es eine Welt ohne Evolution geben könnte. …

Beginnen Sie doch einfach mal damit, Ihren Mitgliedern „überraschend“ neue Fragen zu stellen …, Holen Sie sich einige wirkliche „Querdenker“ in ihre „Think-Tanks“, vielleicht auch einige, die etwas von Quanten-Physik oder sogar „Spiritualität“ verstehen. …
Warum sogar „Spiritualität“?
Weil man damit beginnt, sich nicht nur mit einer „Realität“ zu befassen, die vielleicht doch nicht so real ist, wie bisher gedacht. …
Wir sagen zur Bereitschaft für Neues gern:

·       „Why not“. … Warum nicht auch das zu kennen?

Mal ehrlich, haben Sie sich schon einmal damit beschäftigt, was heute immer mehr Wissenschaftler damit meinen, wenn sie z.B. von „morphogenetischen“ oder „Quanten-Feldern“ sprechen. …

Willy Brandt sprach bereits vor Jahrzehnten von „Interdependenzen“ (wechselseitigen Abhängigkeiten) Würde er heute leben, hätte er ganz sicher begonnen diese „Interdependenzen“ in die heutige Zeit zu stellen. …
Und ihm wäre ganz sicher nicht entgangen, dass es eine „Gesamt-Interdependenz“ gibt. Er hätte ganz sicher mindestens einen Quantenphysiker im eigenen „Berater-Team“ gehabt, der aufgezeigt hätte, was Aussagen, wie

·       „Alles hängt mit Allem zusammen“ oder
·       Der Beobachter ist Teil des zu beobachtenden

wirklich für eine moderne Partei bedeuten könnten …

Beide Aussagen testen übrigens ungewöhnlich hoch!

Wenn Sie weitere Fragen haben, sollen wir vielleicht mit einem – natürlich anonymisierten – MailCoaching fortfahren. …



FragestellerIn: „Berufspolitiker“


Redaktion: FG Vital-Impulse-Testing im IWC QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de

Hinweis: Unsere vorstehenden Ausführungen beziehen sich lediglich auf solche unserer – derzeit 9 Testmethoden – die zugleich geeignet sind, zeitnah selbst erlernbar zu sein (ohne Vor-Qualifikationen!)

Impfschäden – Angst und körperliche Belastungen sind offen-sichtlich zentrale „Risiko-Verstärker“ … (Teil 2)

*QuAntworten*   Diverse – etwas gleichgelagerte - Fragen (Essenz)   Die Fragen werden i...